Zukunft, oder: Eigentlich schreibt man immer Science Fiction
Am Abend, bevor ich diesen Beitrag schrieb, machte ich mir Gedanken zum Thema Science-Fiction. Dann schlief ich ein. Als ich am Morgen aufwachte, war da dieser Traum:
Ich halte ein Heft der Serie Perry Rhodan in der Hand, auf der die Hauptfigur, eben dieser Perry Rhodan, abgebildet war: Ein Mann, wie an seinen Gesichtszügen erkennbar, der in einem Raumfahrer-Anzug steckte, ähnlich einem Ritter in seiner Rüstung. Ich erinnere mich nicht mehr deutlich an weitere Details, aber vermutlich stand PR in einer fremdartigen Landschaft auf einem fremden Planeten. Dass dieser Planet nicht die vertraute Erde war, lässt sich leicht daran erkennen dass PR eben diesen Raumanzug trug – wie ein Taucher nimmt er seine Atemluft mit sich, weil er sonst in der andersartigen Umgebung sofort tot umfallen würde.
Ich denke, mein Unbewusstes hat mir da eine Art symbolisch verschlüsselter Antwort auf die Frage geschickt, mit der ich am Abend zuvor ins Bett gegangen war: „Was ist Science-Fiction?
Das Traumbild enthält so ziemlich alles, was SF ausmacht: Weltraumfahrt auf einen fremden Planeten (der Raumanzug als Symbol einer hoch entwickelten Technik), fremder Planet (Astronomie, Kosmologie). Das Raumschiff muss man sich dazudenken. Und die Hauptfigur ist ein Mann. Ein männlicher Held.
Geschichten von Männern für Männer über männliche Helden der Zukunft
Ein altes Klischee besagt: Science-Fiction, das sind Geschichten, die von Wissenschaftlern und Ingenieuren geschrieben werden, von Wissenschaftler und Ingenieure gelesen werden und von Wissenschaftlern und Ingenieuren handeln, mit meist männlichen Figuren. Oder verkürzt: Geschichten von Männern für Männer über Männer der Zukunft.
Ein altes Klischee, wie gesagt. Dies mag in den vierziger oder fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts so gestimmt haben, als Science so viel hieß wie: Physik, Chemie, Astronomie (also Naturwissenschaften im klassischen Sinn) samt den daraus entwickelten Techniken: Raumschiffe, Computer, Roboter und Androiden, Atommeiler, bombastische Waffen jeder Art.
Aber es gibt auch ganz andere Wissenschaften: Biologie, Medizin, Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Theologie. Wenn ich Rückenschmerzen habe und zum Arzt gehe, der mir das Medikament IbuHexal verschreibt, das meine Beschwerden lindert, und ich beschreibe diesen Sachverhalt erfreut in meinem Tagebuch – dann habe ich im Grunde eine SF-Geschichte geschrieben, und zwar zu den Themenbereichen Medizin und Pharmakologie.
Falls Sie sich schlauerweise Gedanken machen (vielleicht angeregt durch einen „Rat Ihres Arztes oder Apothekers“), wie Sie weitere Rückenbeschwerden vermeiden könnten (Verwendung von Rotlicht, Yoga-Übungen, Rückentraining im Fitnessstudio, mehr Bewegung in Beruf und Freizeit, nicht zu lange an einem Stück am Schreibtisch arbeiten, Verwendung eine Diktiersoftware) – falls Sie also anfangen, Ihre Situation zu überdenken und eine Strategie zu entwickeln, wie Sie in Zukunft Rückenbeschwerden vermeiden könnten – bedienen Sie sich zwangsläufig einer ganz besonderen weiteren Wissenschaft: der Psychologie. Und Sie machen etwas, das man gewissermaßen als Kerngeschäft der Science-Fiction bezeichnen könnte: Sie beschäftigen sich mit der Zukunft, mit Ihrer ganz persönlichen Zukunft in diesem Fall.
Wenn Sie Ihren kleinen Tagebuchbericht ein wenig überarbeiten, indem Sie statt ihn in der Ich-Form zu schreiben eine Kunstfigur einführen und diese das erleben lassen, was Sie im Tagebucht notiert haben, garniert mit mehr „lebendigen“ erzählerischen Details – dann haben Sie in einem gewissen Sinne bereits Science-Fiction geschrieben!
Wir machen uns also ständig Gedanken über die Zukunft
Egal, was und wie Sie schreiben: Sie werden immer in irgendeiner Form SciFi schreiben: Weil Sie sich ständig Gedanken über die Zukunft machen. Beispiele: Wo fahre ich im Urlaub hin? Welche Partei soll ich aufgrund welcher Wahlversprechen wählen? Wie soll ich mein Geld anlegen? Soll ich mich beruflich verändern? Soll ich diesen Mann/diese Frau wirklich heiraten. Soll ich in diese Welt tatsächlich Kinder „setzen“?
Jede dieser Fragen öffnet ein Fenster in die Zukunft und je nach Art der Antwort entsteht eine andere Art von utopischer Fiktion. Oder mit anderen Worten: Science-Fiction. Sie werden sich aber nicht nur zwangsläufig mit Zukunftsthemen befassen, sondern auch wissenschaftliche Themen abhandeln: Im einfachsten Fall solche aus dem Bereich Psychologie. Denn jedes Mal, wenn Sie sich Gedanken über Ihre Motive (oder die eine Figur in einer Geschichte) machen – verwenden Sie psychologisches Ideengut.
Selbst wenn Sie nur eine Familienchronik in Form von Anekdoten verfassen – werden sie zwangsläufig wissenschaftliche Konzepte verwenden (Vererbung, Soziologie). Wenn Sie daneben noch darüber nachgrübeln:
° Warum hat man in meiner Familie verschwiegen, dass Uronkel X sich erhängte, weil er bankrott war?
° Warum hat es so einen Aufstand gegeben, als Tante Emma 1945 einen Katholiken heiratete (noch dazu einen Flüchtling aus Schlesien), „wo wir doch alle evangelisch-lutherisch getauft waren“. (Ja, das war einmal ein ebenso wichtiges Thema, so wie heutzutage die Frage ob jemand Moslem ist oder Buddhist oder Hindu und ob man „die reinlassen soll“.)
° Warum hat die Großmutter erst auf dem Totenbett offenbart, dass ihr allererstes Kind (also vielleicht der eigene Vater) – von einem anderen Mann als dem Opa stammte?
Ich will hier abbrechen, weil der Artikel sonst für einen Newsletter viel zu lang wird. Sie finden den kompletten Beitrag auf unserer Website über diesen Link: Zukunft – alles Science Fiction? Hier geht es nun weiter mit der Vorstellung eines Romans, der wie eine Demonstration des Obigen ist:
Religion – auch eine interessante Wissenschaft!
Warum glauben Menschen an Gott? Warum nennen die einen ihn Allah, die anderen Jahwe oder Shiva? Oder Jesus –
Ach, Jesus ist ja gar kein Gott, sondern „Gottes Sohn“. Schon sind wir mitten in einem wissenschaftlichen Disput.
Hat das Leben einen Sinn? Warum erscheint mir alles so sinnlos, wenn mich eine depressive Verstimmung plagt – oder gar eine handfeste Depression?
Vielleicht genügen die Wissenschaften Psychologie oder Psychosomatische Medizin nicht, um solche Menschheitsfragen zu klären – vielleicht sollten wir neben der Religion noch die Philosophie bemühen? Auch eine Wissenschaft!
Die grundlegende Wissenschaft aber, ohne die alle anderen Wissenschaften nicht möglich sind, und noch dazu eine sehr „philosophische“ – ist die Mathematik!
Zurück an den Anfang dieses Beitrags, als ich schrieb, mein Unbewusstes hätte mir durch einen Traum eine Antwort auf die Frage vom Vorabend gegeben, was das denn sei: Science-Fiction. Mit dem Gedankengut von Sigmund Freud, der sich 1895 erstmals – anhand eines eigenen Traums – wissenschaftlich mit Träumen befasste, landen wir bei wieder einer anderen Wissenschaft: der Psychoanalyse. Viele ihrer Kritiker sprechen dieser Disziplin ja den Charakter einer richtigen Wissenschaft ab. Da gibt es jede Menge Argumente „pro“ und „contra“ – wie bei jedem wissenschaftlichen Disput. Wahre Glaubenskämpfe wurden da innerhalb nicht nur der Medizin ausgefochten – so als würde es um religiöse Fragen gehen. Ich kann dazu nur sagen: Mir persönlich hat die Psychoanalyse sehr geholfen, als total verunsicherter Student mein Leben besser zu verstehen und in den „in den Griff zu bekommen“. Sie ist sicher keine „harte“ Wissenschaft wie die Physik – aber mit ihren Fragestellungen (und Versuchen, Antworten darauf zu finden) sicher weitaus interessanter für jeden Menschen als Quantenphysik oder Relativitätstheorie, so faszinierend diese sind (für mich jedenfalls).
Science also wohin man schaut, Fiction sowieso: Alles, was wir uns selbst und anderen Menschen erzählen – ist pure Fiktion. Warum? Weil es immer nur einen winzigen Ausschnitt einer unglaublich komplexen Welt erfasst und mithilfe eines Gedächtnisses (Erinnerungen!) arbeitet, von dem uns moderne Wissenschaften wie Gehirnforschung und Psychologie sehr skeptisch mitteilen,
° dass wir uns da gerne täuschen und selbst etwas vormachen, was den Zustand dieser Welt und ihre Hintergründe und Ursachen angeht;
° dass wir uns verzerrte und manchmal sehr falsche Bilder von den Menschen in usnerer Nähe machen (und von denen in der Ferne sowieso);
° und dass wir uns vor allem gerne bei dem Bild täuschen, das wir uns von uns selbst machen.
Wir schreiben immer irgendeine Art von Science-Fiction!
Auch die Wissenschaft vom Schreiben oder Romanologie (wie ich das nenne und die es so ja noch nicht einmal richtig gibt) lehrt uns das. Diese Wissenschaft müsste sich als Kernidee mit dem Konzept der Heldenreise befassen. Aber das ist eine andere Geschichte, die soll ein andermal erzählt werden.
Als Anregung möchte ich noch einige Filme erwähnen, die uns exemplarisch zeigen, was und wie Science-Fiction sein kann oder eben pure Fantasy.
Ein beliebtes Thema in der SF ist der Weltuntergang. Filme wie Armageddon und Deep Impact haben das spannend und mächtig eindrucksvoll behandelt. Aber „Weltuntergang“ kann auch als Symbol für Depression sein: Lars von Trier hat das großartig beschrieben in Melancholia – einen echten Weltuntergang durch Zusammenstoß der Erde mit einem anderen Planeten inbegriffen (astronomisch-wissenschaftlich völliger Blödsinn – aber was soll´s). Ähnlich eindrucksvoll und nicht ganz so depressiv hat das ein amerikansicher Film mit dem passenden Titel Ein Freund für das Ende der Welt dargestellt. Sehr sehenswert!
Kennen Sie die köstliche Komödie Und täglich grüßt das Murmeltier ? Wie da ein sehr zynischer Wettermoderator in eine Zeitschleife gerät und durch die scheinbar endlose Wiederholung desselben Tages sich allmählich zu einem angenehmeren Zeitgenossen entwickelt, das ist sehr sehenswert. Und es ist reine Fantasy – denn da wird nichts erklärt, schon gar nicht wissenschaftlich, wie das denn möglich sein soll – so eine Zeitschleife. Sehr viel aggressiver und blockbustermäßig geht das selbe Thema der Film Edge of Tomorrow an, wo Tom Cruise als futuristischer Soldat in einem nahezu aussichtslosen Krieg gegen außerirdische Monster immer wieder getötet wird – bis es auch ihm gelingt die Zeitschleife zu durchbrechen. Der Film erklärt uns dies sehr wissenschaftlich: Das machen halt die Aliens. Das ist natürlich pure Pseudo-Science. Aber es ist unglaublich spannend und ab und an sogar witzig. Ein sehr bekannter Schriftsteller hat das selbe Motiv, wenngleich in sehr einfacher Ausführung für das Theater aufbereitet: In Biografie – ein Spiel gibt Max Frisch einem Mann die Chance, sein verpfutschtes Leben nochmal neu zu durchlaufen. Der Mann lernt leider nichts aus seinen Fehlern und scheitert erneut. Die Pointe: Seine Frau macht es besser und schlägt ein neues Buch in ihrem Leben auf.
20.000 erdähnliche Welten
Neuester Stand der Wissenschaft: Da draußen im Universum sind unzählige erdähnliche Welten, sogenannte Exoplaneten – mindestens 20.000. Manche sprechen sogar von Milliarden! Kaum denkbar, dass es auf der einen oder anderen dieser Welten kein Leben geben soll, das uns ähnlich ist. In meiner Kindheit und Jugend war so eine Überlegung geradezu Blasphemie – galt doch der Mensch dieser Erde, so wie die Bibel es berichtet, als einzigartige „Krone der Schöpfung“. Meine Kinder und mehr noch meine Enkel wachsen mit dem selbstverständlichen anderen Wissen auf, dass es „da draußen“ unzählige „andere Welten“ gibt und sie von irgendwelchen Intelligenzen bewohnt zu denken, erscheint nach unzähligen Fernsehserien und Kino-Blockbuster kaum mehr jemandem unmöglich. Aber viel näher sollten uns zwei Welten gleich nebenan sein:
° Das Universum in unserem eigenen Inneren (Innenwelt – Fantasie, Kreativität) und
° all diese vielen Inneren Universen in den Menschen, mit denen wir zu tun haben.
Seien wir doch einmal realistisch: Für Männer sind alle Frauen „fremde Welten“, für alle Frauen die Männer prinzipiell „fremdartige Aliens“. Sogar unsere eigenen Eltern und Kinder sind uns letztlich fremd und unverständlich, der Opa und die Oma sowieso (von denen wir aus der Kindheit nur sehr wenig wissen). Die Urgroßeltern sind noch weiter „entfernt“; von ihnen bekamen wir, wenn es gut ging, gerade noch einige winzige Lebensbruchstücke in Form von Anekdoten überliefert – das war´s schon.
Und wie ist es mit uns selbst? Was wissen wir denn wirklich über uns? Vor dem dritten Lebensjahr liegt die völlige Dunkelheit der „Kindheits-Amnesie“. Da ist nahezu alles vergessen, was wir damals erlebt habe, weil sich unser Bewusstsein im dritten Lebensjahr stark verändert hat. Und was wissen wir noch von unserer Jugend, die ja eigentlich viel „näher“ ist? (Eine Psychoanalyse kann da übrigens beim Erinnern sehr helfen.)
Schon das Gilgamesch-Epos…
… ist voll von phantastischen Begebenheiten: Auf der Erde, in der Unterwelt und sogar im Himmel: Im Epos wird Gilgamesch von einem Adler in die Luft getragen, bis er die Welt tief unter sich „wie einen Backtrog“ sieht.
In der Bibel geht es viele Jahrhunderte später weiter: Jungfrauengeburt; Tod und Auferstehung von Jesus Christus, seine Wunder (auf den Wassern des Sees laufen, Wasser in Wein verwandeln). Mohammeds Himmelfahrt schöpft aus dem selben phantastischen Fundus, wie viele andere Sagen und Mythen der vergangenen Epochen.
Der Science-Fiction schon sehr nahe ist die Idee, welche Daidalos und Ikaros buchstäblich Flügel verleiht, damit sie das Labyrinth-Gefängnis verlassen können. Und ist nicht das Minotauros-Ungeheuer ein Vorgriff auf heutige Experimente, Tiere zu klonen (und vielleicht irgendwann sogar einmal Menschen?) Mary Wollstonecraft Shelleys schrieb dann im 18. Jahrhundert mit ihrer Geschichte von dem Ungeheuer des Dr. Frankenstein etwas, das der britische SF-Autor Brian Aldiss als den eigentlichen Beginn der modernen-Science-Fiction bezeichnet: Die Erschaffung eines Menschen aus den Einzelteilen von Toten. Gruselig – aber recht fortschrittlich und konsequent durchdacht. Immerhin wurde daraus ein Weltbestseller, unzählige Male verfilmt und der erste Triumph eines weiblichen Autors überhaupt: Mary Shelley.
Auch die Entstehungsgeschichte dieses Textes ist…
… sehr Science-Fiction: Ich habe diese Zeilen
° erst von Hand geschrieben,
° dann mittels der Dragon-Software meinem Computer diktiert,
° diesen Text in eine Word-Datei kopiert und mittels Word korrigiert und redigiert
° und mithilfe von Google im Internet recherchiert, was ich nicht (sicher) wusste.
° Neue Einfälle habe ich in meiner Text-Datenbank registriert
° und schließlich meiner KI zur weiteren Verarbeitung als Drehbuch für einen Film übergeben…
Was davon ist wann Science-Fiction – und wann Realität?
Und: wann, zu welchem Zeitpunkt ist es Fiction, also Utopie? Das ist eine Frage des historischen Standpunkts. Vor 500 Jahren (als Martin Luther wirkte) konnte noch kaum jemand überhaupt schreiben – dies war also für 99 % der Menschheit pure Science-Fiction. Am heutigen Tag, dem 21. Juli 2017, ist alles längst möglich bis auf den letztgenannten Punkt – nämlich die Weiterverarbeitung dieses Textes zu einem Drehbuch mithilfe einer autonomen künstlichen Intelligenz. Aber in fünf oder zehn Jahren?
Gehen wir in der Zeit nur einige Jahre zurück: Die Verwendung einer Diktiersoftware im beruflichen Alltag, und das noch dazu für einen akzeptablen Preis (die Profi-Version, die ich benütze, kostet 159 €zuro, dazu empfehle ich noch ein kabelloses Headset mit Blutooth-Funktion für 60 €uro) – dies war noch vor zehn Jahren reinste Utopie.
Google und Internet? Gab es vor zwanzig Jahren erst für wenige Menschen und schon gar nicht mit der guten Bedienbarkeit und zu einem Preis, wie wir es heute gewöhnt sind: nahezu „null“.
Computer als allgemein verfügbares Werkzeug – auf jedem Bürotisch unbd in nahezu jedem Haushalt? Meinen ersten PC habe ich 1984 gekauft. Nur zehn Jahre davor, also er in den siebziger Jahren, kannte man so etwas wie Tisch-Computer (noch dazu bezahlbare) überhaupt nicht, schon gar nicht in der heute selbstverständlichen Geschwindigkeit und Perfektion und Zuverlässigkeit und Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten. Denn damals gab es nur die großen Mainframe-Rechner. Von den immens leistungsfähigen Winzlingen, die heute milliardenfach verwendet werden und Smartphone heißen, und deren rasanten Siegeszug vor gerade mal einem Jahrzehnt begonnen hat, will ich gar nicht erst reden.
Was also ist, um die Frage nochmals aufzugreifen, die ich eingangs gestellt habe: Science-Fiction?
Was ist es für Sie?
Erstpublikation: 21. Juli 2017/10:30